Assault prevented

Es ist jetzt nicht so, daß ich letzte Woche gar nicht geschrieben habe. Aber es war nicht besonders viel. Ich könnte jetzt nicht mal mehr sagen, was mich davon abgehalten hat … außer gestern, da mußte ich den Hobbit im Kino sehen, so wie sich das für jeden anständigen Fantasybegeisterten gehört.
Dafür war ich dann heute wieder fleißig und habe Christopher und Andrea ein Attentat verhindern lassen.

„Was ist hier los?“
Ich wandte den Kopf und blickte ins Gesicht des Premierministers. Er stand an dem runden Tisch, an dem er mit den Außenministern gesessen hatte, und beobachtete die Szene fassungslos. Mein Herz raste noch immer.
„Entschuldigen Sie bitte die Unannehmlichkeiten“, sagte Christopher eloquent. „Hier wollte jemand seine fanatischen Ansichten vertreten.“
Der Ire trug inzwischen Handschellen und war zwischen zwei Sicherheitsmännern eingeklemmt. Sie würden ihn nicht mehr loslassen. Sie sahen aus, als seien sie vom Secret Service.

Julie hat Christopher und Andrea nämlich dazu überredet, nach London zu fahren und den Anschlag im Parlament zu verhindern, als erst einmal klar war, wo der stattfinden soll. Stundenlang hat Julie sich tapfer vor die Bildschirme der Überwachungskameras geklemmt und jeden Schritt der Leute beobachtet, nur um dann auf dem Weg nach draußen den Attentäter zu entdecken. Den haben Christopher und Andrea dann gestellt – nicht ahnend, was ihnen dafür jetzt blüht 😉

Letzter Satz für heute: „Gut, daß man sich auf Menschen wie Sie verlassen kann!“

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