Britische Spezialitäten

Teil 7 hat ja immer noch keinen Titel … und sehr viel durchgeplanter ist er auch noch nicht. Heute habe ich eine großangelegte Auto-Verfolgungsjagd beschrieben – ein absolutes Novum für mich. Nur, daß ich vorher gar nicht wußte, wo die wohl hingehen soll.
Damit habe ich eine Lücke geschlossen zwischen den vorangegangenen Teilen und denen, die später dran sind, aber schon längst geschrieben dastehen. Was nicht heißt, daß die so bleiben.
Ein paar ironische Seitenhiebe konnte ich mir dabei nicht verkneifen.

Ich legte noch zwei weitere halsbrecherische Überholmanöver hin, bevor wir Great Yarmouth erreichten. Die Männer taten es uns gleich. So konnte ich sie nicht abschütteln. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Hollywoodfilm.
Britische Autofahrer waren aufmerksam und höflich. Nur deshalb nahm ich keine Geschwindigkeit weg, als wir in die Ortschaft fuhren. Bitte jetzt keinen Kreisverkehr. Am allerwenigsten einen zweispurigen. Dann waren wir erledigt.

Aber sie hat es konflikt- und unfallfrei geschafft. Nur hat sie es in letzter Konsequenz nicht geschafft, zu entkommen.
Und danach verließ mich die Kreativität an dieser Stelle. Da aber vorher noch genügend Lücken übrig sind, die gestopft werden möchten, habe ich einfach dort weitergemacht.
Mal sehen, was morgen dran ist.

Letzter Satz für heute: Sie lächelte. „Danke. Das ist so lieb von dir.“

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