Hell, yeah!!

Leider ist der letzte „Schreibkollaps“ länger her, als es diesen Blog gibt, deshalb habe ich dazu seinerzeit keinen Eintrag hinterlassen. Aber ich erinnere mich an diesen unscheinbaren Tag im Dezember, als ich ingesamt rund 11000 Wörter auf einmal rausgehauen habe – gar nicht anders möglich beim großen Showdown von „Am Abgrund seiner Seele“. Da konnte ich einfach nicht vorher aufhören.

Genau das habe ich heute auch wieder probiert – nicht wissend, ob ich ihn jemals brauchen werde, habe ich den großen Showdown der umkonzipierten Thriller-Reihe begonnen, regelmäßige Unterbrechungen inklusive. Es macht einfach Spaß, sich leerzuschreiben.
Leider kann ich das nur, wenn mir danach ist und nicht, wenn andere dazu Lust haben. Immer, wenn ich versuche, mich mit anderen für so etwas zu verabreden, kommt da nichts Nennenswertes bei heraus.

Aber heute ist das anders – ich für mich mit ein bißchen Ruhe und guten Ideen … Da passieren einem dann auch schon mal Textschnipsel wie dieser hier:

Aber er hatte schon bei Caroline bewiesen, daß er mehr konnte als töten. Er konnte auch vernichten.

Quantität und Qualität müssen sich nicht immer ausschließen! Aber leider ist Inspiration kein unerschöpfliches Gut und diesmal kapituliere ich schon bei knapp 7300 Wörtern. Reicht aber auch, finde ich … 😉

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