Ein Berg voll Arbeit

Man kann nicht pausenlos Monster Magnet hören. Auch wenn das neue Album wirklich richtig, richtig gut ist. Im Augenblick höre ich wieder BBC Radio 1, was nicht die schlechteste Idee ist, wenn die eigenen Geschichten in England spielen.
Auch wenn diese Geschichten es so an sich haben, mir auf den Geist zu gehen.

Bei so einer Überarbeitung hat man gern das Problem, daß die Arbeit sich so hoch häuft, daß sie einen lähmt. Damit kämpfe ich gerade wieder. Ich habe mich jetzt bis zur Mitte der Knights vorgearbeitet und nehme jetzt hin, daß der Anfang nicht zu kürzen ist. Der Spannungsbogen funktioniert aber auch später noch nicht. Gestern und heute habe ich mich damit beschäftigt, den großen Knall umzuschreiben, der da im Seminar passiert – Andrea hat einen Flashback.
Die neue Fassung gefällt mir gut.

Aber danach beginnt das Chaos. Ich habe jetzt so sehr geändert und getauscht, daß ein einziges heilloses Chaos entstanden ist. Allein der Zeitplan ist durcheinander. Alles passiert jetzt früher und das nervt mich.
Ich brauche auch mehr Reibungspunkte zwischen den Knights und Andrea. Aktuell überlege ich, wie Dan ihr das Leben schwer machen könnte. Wenn mir da etwas einfiele, könnte ich viele Probleme lösen.

Am liebsten würde ich diese Geschichte erschießen!

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