Lustige Weihnachten

Fröhliche (weiße) Weihnachten an alle! Ich hatte in meinem Leben noch nie weiße Weihnachten, insofern wird das jetzt eine Premiere. Ich freue mich darüber! Und bevor jetzt einer sagt „hast du es gut, du mußt ja auch nicht mit der Bahn los“ – das hatte ich diese Woche alles schon. Trial and Error!

Ich habe auch ein schönes Weihnachtsgeschenk für alle. Ich höre ja immer noch brav BBC Radio 1, die nachmittägliche Greg James-Show. Da der Herr Moderator ja ein ganz besonders mißgünstiger Mensch ist (wofür ich ihn liebe), bringt er täglich ein „best bit of the radio from yesterday“ mit allen Verfehlungen seiner Kollegen.
Was er gestern gebracht hat, gab’s dieses Jahr irgendwann schon mal. Eine wackere Reporterin von BBC Norfolk soll in einen Hubschrauber steigen – dumm nur, daß ihr gleich schlecht wird… Das wird immer besser. Anhören und schlapplachen!

Merry X-Mas! grins…

Let it snow…

Das Positive ist: Es ist gar nicht so kalt, wie ich dachte. Mag auch daran gelegen haben, daß ich mich warm angezogen habe. Erkältungsbedingt war ich heute zum ersten Mal seit über einer Woche wieder in der Uni.
Aber ich muß sagen: Der Schnee ist schön. Solange ich nicht autofahren muß.

Ich muß ganz andere Dinge tun: neue Exposés schreiben. Inzwischen geht das einigermaßen, wie ich erstaunt feststellen durfte. Gestern Abend habe ich mit dem Spaß begonnen und zuerst einmal meine alten Fantasyexposés zusammengesucht. Die waren überall – eins im Himmelsfeuer-Ordner, einige im Ordner Kristall-Trilogie, eins im Verlag-Ordner, andere dann noch woanders… als Word-Dokument, was beim Rauskopieren immer für Probleme gesorgt hat, oder in AppleWorks, was mittlerweile so alt ist, daß es nicht mehr richtig läuft. Klasse!

Allerdings machen 8 Fantasyexpos à 2 Seiten gleich 16 Seiten Zeug. Und ich hab nochmal gnadenlos gekürzt… War auf einmal gar nicht schwer. Lustige Anekdote am Rande: Der „Kristall der Könige“ ist mit ganzen 280.000 Wörtern immer noch die längste Geschichte. Monströs lang. Daraus kann man eigentlich 3 Bücher machen!
„Himmelsfeuer“ belegt Platz 2: 200.000 Wörter. Auch zuviel, ich weiß 😉

Ich habe dann noch begonnen, Expos für die Thriller zu schreiben. Teil 2, 3 und 4. Der dritte ist der kürzeste, 75.000 Wörter. Niedlich geradezu. Steht aber trotzdem alles drin.
Trotzdem sind Exposés scheußlich. Nur leider werde ich sie brauchen. Hilft also alles nix. Bin nur froh, daß ich wenigstens von dem alten Zeug schon welche habe. Wenn ich jetzt für alle Geschichten welche machen müßte… na danke!

Entrümpeln

Es ist Großreinemachen angesagt. Nachdem Teil 4 – immer noch namenlos….. – gestern sein Ende fand, konnte ich mich heute dem widmen, was in den vergangenen drei Wochen völlig ignoriert wurde. Und nicht nur das. Zum Beispiel habe ich heute festgestellt, daß mein Posteingang 1000 Mails umfaßte. Man sollte da doch gelegentlich mal ausmisten und löschen. Jetzt sind es noch 500. Und ja, ich bin ein Messie!

Darüber hinaus habe ich noch so wichtige Dinge erledigt wie das Zusammenstellen neuer Playlists in iTunes. Wenn man hier immer so sitzt und arbeitet und ständig denselben Kram hört, wird man irgendwann irre. Heute habe ich wieder eine Menge von Monster Magnet ausgegraben. Die machen einfach Spaß.

Das Problem ist: Ich befinde mich gerade in dem Loch, in das ich immer falle, nachdem ich exzessiv geschrieben habe. Zu ausgelaugt zu allem. Für das Finden von Titel und Kapitelnamen fehlt mir gerade jede Kreativität. Man könnte auch überarbeiten. Aber was?
Ich mag es nicht, wenn ich kein klares Ziel vor Augen habe. Ich müßte „Eine ehrenwerte Familie“ nochmal durchsehen, ich wollte mir die „Knights“ nochmal angucken – aber gehe ich vielleicht doch zuerst Teil 4 durch? Oder gerade nicht?
Seufz…

Alle Jahre wieder

Geburtstage sind irgendwie anstrengend. Oder? In Zeiten digitaler Kommunikation entfällt zwar das ständige Telefonklingeln, dafür hat man aber in sozialen Netzwerken die Pinnwand voll und die Mailbox sowieso.
Da kann man sich manchmal echt freuen, wer denn so an einen denkt. Fakt ist aber: Man kommt zu nix. Das Telefon geht ja gelegentlich doch.
Dabei war ich heute schon in der Uni und habe sonst überhaupt nichts gemacht. Trotzdem bin ich jetzt geschlaucht. Und glücklich. Und ein Vierteljahrhundert alt.

Ich hatte irgendwann mal die illusorische Hoffnung, vielleicht noch was zu Papier zu bringen. Vorgestern habe ich überhaupt nix geschafft, aber wenigstens ein Titelbrainstorming betrieben, gestern habe ich immerhin eine gute halbe Tagessitzung geschafft. Das ist doch auch gut.
Mehr mag auch bitte keiner mehr von mir erwarten, wo ich doch in drei Wochen über 80000 Wörter geschrieben habe. Freiwillig. Obwohl… war ein Zwang. Ich konnte es nicht lassen!

Mein aktuelles Problem ist aber, daß ich mich nicht so recht in Greg reindenken kann. Meine männlichen Protagonisten sind mir doch sonst nie so schwer gefallen!
Jedenfalls muß die Story ein Ende kriegen. Irgendwas muß ja noch passieren. Aber was? Will ich ein fieses Ende? Eine Idee dafür hätte ich. Mal sehen.
Ich werd jetzt noch mal mein Glück versuchen, die Glückwünsche sind ja auch so gut wie alle durch. Denke ich.

Nein, auch heute hab ich keine anderen Probleme! 😉

Immer für Überraschungen gut

Manchmal muß ich mich doch sehr wundern. Nachdem ich nun wochenlang die „Knights of Truth“ durchgekaut habe und mir immer noch nicht sicher bin, ob ich nun zufrieden bin oder nicht, habe ich nun innerhalb von drei Tagen „Eine ehrenwerte Familie“ durchgesehen. Am Freitag habe ich schon einiges geändert und überarbeitet; das war am Anfang der Geschichte.
Danach gab es dann nichts mehr zu tun.

Versteh sich doch einer selbst. Warum bereiten mir die Knights ein solches Kopfzerbrechen und warum hat mir der Nachfolger jetzt auf Anhieb gefallen? Es stehen allein zwei Verbesserungsideen auf meinem Zettel: Es braucht irgendeine Nebenhandlung für Greg und die bereits existierende mit Rachels Stalker in Norwich könnte noch ausgebaut werden.
Das ist alles. Die Geschichte ist ziemlich kurz geraten und deshalb sollte ich noch Ergänzungen vornehmen, aber ansonsten war ich richtig angetan. Sprachlich gut, dramaturgisch gut, spannend, informativ. Sehr viel werde ich daran nicht mehr tun, schätze ich.

Ich konnte mich sogar selbst überraschen. Es gibt da eine Szene mit Andrea und Greg, die mitten in der Nacht spielt und mich, was Greg angeht, restlos begeistert hat.

Auf dem Tisch vor uns stand ein noch nicht ganz leeres Whiskyglas.
„Was würde ich jetzt für eine Zigarette geben“, sagte er leise.
Irritiert sah ich ihn an. „Du nimmst mich auf den Arm.“
„Ich habe früher mit Jack geraucht. Heimlich, ein paar Mal. Das muß fünfzehn Jahre her sein. Und jetzt stehe ich hier und träume von einer Zigarette.“
„Den Alkohol hast du dir ja schon geholt.“
Er starrte auf den Boden, wirkte nachdenklich. „Der hilft nur nicht.“

Gute Erkenntnis. Alkohol hilft nie. Aber ich war vorhin selbst völlig von den Socken, als Greg meinte, er würde eine Zigarette haben wollen. Irgendwie begeistert mich die Szene – auch, wie sie weitergeht:

„Du bist nicht bei der Polizei! Das wird mir alles zuviel. Ich mußte schon einmal fürchten, dich zu verlieren. Ich dachte damals, wir fischen dich in einem unaussprechlichen Zustand aus dem Sumpf.“
„Er hätte mich nicht umgebracht.“
„Ja, sagst du. Hast du auch mal über die Konsequenzen nachgedacht?“
„Natürlich“, sagte ich unwirsch. „Ich hatte genug Zeit dazu.“
Er starrte mich an. „Nach dem, was du damals erlebt hast, ist es mir ein Rätsel, daß du Fallanalytikerin geworden bist. Für mich ist das zuviel.“
Das saß wie ein Schlag in den Magen. Ich schluckte hart. „Ich dachte, du verstehst das.“
„Ich akzeptiere es. Trotzdem war das heute zuviel. Ich hatte wieder dieselbe Angst, dich zu verlieren. Das kann ich nicht.“

Harter Tobak. Andrea merkt in dem Moment, daß sie Greg gar nicht so gut kennt, wie sie eigentlich dachte. Da muß ich ran, das muß ich ausbauen. Ist jedenfalls mein spontaner Gedanke dazu.
Ich habe immerhin auch vor, die beiden in der nächsten Geschichte einer richtigen Zerreißprobe zu unterwerfen. Nicht, weil ich das möchte, aber weil sie nach Norwich zurückkehren und Andrea in einem Rapist-Nachahmer-Fall ermitteln soll. Das riecht nach Ärger …

Das Kriechschwein

Wer weiß, was ein Kriechschwein ist?

Gut. Ich auch nicht.

Aber irgendjemand hat danach gegoogelt. Das habe ich herausgefunden, als ich die Logfiles des Webservers mal durchgeguckt habe. Jemand, der bei Google kriechschwein eingegeben hat, ist irgendwie auf meiner Seite gelandet.
Ich schwöre, da steht nirgendwo kriechschwein!

Die meisten Leute finden mich durch meinen Namen oder kristall der könige. Das ist gut, so soll es sein. Seit letztens findet man mich auch durch Stephan Harbort, das finde ich gut. Den habe ich ja hier kürzlich erwähnt.
Sehr interessant finde ich persönlich auch gollum folter. Daß viele Herr der Ringe-Begriffe in den Logfiles auftauchen, ist nicht weiter verwunderlich, denn schließlich gibt’s ja meine Fanfiction-Seite noch. Aber ich wüßte nicht, daß jemals Gollum gefoltert wurde!
Was ich auch nicht verstehe, ist das hier: blind von rückenmarksprellung. Oder eine entlegene insel. Aha.
wie funktioniert ein stimmungs kristal: woher soll ich das wissen?
Neben dem Kriechschwein mein Favourite: ñòàðøåêëàññíèêè 2 ñìîòðåòü îíëàéí.
Klar, oder?

Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag Korrektur liest!

edit: doch. Kriechschwein steht doch auf einer Seite, der Fanfiction-Seite. In einer Rezension. Unfaßbar!

Der Fluch der Freizeit

Ich hab solange während der Klausurphase nicht geschrieben, daß ich gerade ziemliche Schwierigkeiten habe, da überhaupt wieder reinzukommen. Das ist nicht schön. Die letzten Tage waren sehr anstrengend – das Pensum von gut 4000 Wörtern pro Tag war die pure Illusion. Vor allem ist mir aufgefallen, daß ich beim Thrillerschreiben völlig anders arbeite als bei Fantasy. Bei Fantasy reicht es, am Anfang ein bißchen zu plotten und dann anzufangen. Ich plotte etwa zwei Drittel der Geschichte und der Rest ergibt sich dann aus der Handlung selbst.

So ist das bei den Thrillern nicht. Da braucht es sehr viel mehr Arbeit und man überlegt sich auch mehr, was man schreibt und zu welchem Zweck. Wenn ich mir jetzt „Am Abgrund seiner Seele“ angucke – das hat mit der ersten Fassung nicht mehr viel zu tun, aber ich bezweifle auch, daß die Geschichte jemals so fertig aus meinem Kopf gekommen wäre. Aktuell beim Schreiben ist das auch wieder so. Ich puzzle da so ein wenig vor mich hin – Freitag wenig, Samstag auch wenig, gestern überhaupt nichts. Heute hingegen ist es super. Es läuft!
Aber ich habe auch Ideen …

In die richtige Stimmung, um über England zu schreiben, komme ich dank englischem Radio – http://www.bbc.co.uk/radio1/
Es gibt andere (bessere) Musik und lustige Moderatoren, die richtig Laune machen. Ich höre aber auch gern mein neues Kasabian-Album rauf und runter, ist ja auch britische Musik … Geheimtip von mir: „Reason is Treason“!

Ich gebe zu, ich war etwas faul, weil ich exzessiv Filme gucken mußte. Sehr zu empfehlen für einen spaßigen Kinoabend: Duell der Magier
In der Videothek und nicht so gut wie 96 Hours, aber trotzdem lustig: From Paris with Love
Aus England mitgebracht habe ich mir u.a. The Road, der geht wirklich unter die Haut. Sehr zu empfehlen.

Aber ein bißchen schreiben kann ich ja noch 😉

Guter Dinge

Es hat sich bemerkbar gemacht, daß ich aufgrund der Klausuren nicht mehr kontinuierlich gelesen habe. Bei der Weihnachtsszene habe ich aufgehört, weil danach ein ziemlicher Bruch folgt. Einerseits war das eine gute Idee, aber andererseits merkt man den Bruch dann natürlich nicht mehr richtig.
Ich hab dann einfach den Schluß nochmal gelesen und bin ziemlich sicher, daß jetzt alles so ist, wie es sein sollte. Es gab Stellen, an denen ich mich vor mir selbst erschreckt habe – das ist gut. Da bin ich mir auch ziemlich sicher, daß die funktionieren. Wenn die mich sogar noch schocken können, klappt das beim Leser auch.
Irgendwie ist diese Geschichte etwas Besonderes. Schade, daß ich selbst nicht beurteilen kann, ob sie spannend ist. Auf jeden Fall beantwortet sie die Frage, wie man sich wohl fühlt, wenn man weiß, daß ein Serienmörder hinter einem her ist. Gruselig!
Jetzt kann ich beruhigt wieder für meine Klausuren lernen. Das war gute Arbeit!

Motivation und Konzentration schlürfen zusammen Cocktails …

… auf Hawaii. Dieser Eintrag hat so lange auf sich warten lassen, weil garantiert niemand wissen möchte, wie ich gerade für meine Klausuren lerne. Oder doch? 😀
Letzte Woche habe ich schon Medienpsychologie hinter mich gebracht, gerade mache ich eine Lernpause von Media Engineering (morgen) und morgen lerne ich dann für Informationsmanagement (übermorgen).
Wie war das noch? „Bachelor – ich schreibe gerne 37 Klausuren in 5 Tagen!“
So ist es. Mitte August schreibe ich 3 Klausuren an 3 Tagen, darauf freue ich mich auch schon sehr.
/ironie off

Jedenfalls ist das der Grund, warum hier gerade tote Hose ist. Das wahre Leben holt den Autor ein und verlangt sein Recht.
Wenigstens passiert jetzt nicht das, was regelmäßig sonst während der Klausurphasen passiert ist – ein Anfall von Kreativität und Schreibwahn. „Himmelsfeuer“ ist zum Großteil während der Klausurphase des ersten Semesters entstanden und an „Am Abgrund seiner Seele“ hab ich während der letzten gearbeitet. Schön 😀
Das heißt aber alles nicht, daß ich gerade nur lerne.

Ich habe mir „Am Abgrund seiner Seele“ ausgedruckt und lese es gerade einfach mal runter, wie ich es als Leser tun würde, um festzustellen, wo noch Nachbesserungsbedarf besteht. Außerdem wollte ich mal sehen, wie die letzte Umgestaltung sich ausgewirkt hat … und ich muß sagen: Ich bin sehr zufrieden.
Allmählich kriegt die Geschichte die Form, die sie immer haben sollte. Die wird gut. Ziemlich gut.
Im September, nach dem Urlaub in England, geht es auf Agentursuche. Mal sehen, was aus meinem Baby wird!

Ein- und Ausblicke

Jetzt habe ich nichts zu schreiben. Ich hasse das jedes Mal. Angesichts der Tatsache, daß die Uni auf ihr Recht pocht und meine Beschäftigung mit ihr einfordert, paßt das. Aber trotzdem bräuchte ich etwas zu tun. Überarbeiten? Brainstorming für etwas Neues?
Ich bin auch mit der Zusammenstellung der Musik keinen Schritt weiter. Dabei sind meine Errungenschaften von kürzlich allesamt sehr hörenswert. Kasabian macht Laune, die TripHop-Alben begeistern mich allein aufgrund ihrer Genre-Herkunft und seit zwei Tagen höre ich nur „Demon Cleaner“ von Kyuss. Der Last Airbender-Soundtrack inspiriert eher in Richtung Fantasy.

Aber es ist ja nicht so, als hätte ich keine Ideen. Die habe ich sehr wohl. Ein paar ganz kleine 😉
Ich habe vor, da zu starten, wo es bei anderen Geschichten nie zu kommt: Es ist bereits alles schiefgegangen. Normalerweise geht es ja immer darum, das ultimative Böse aufzuhalten (Frodo vs. Sauron, nur um jetzt das Paradebeispiel zu nennen, oder meinetwegen auch gern Eragon vs. Galbatorix), aber in meinem Fall hat das ultimative Böse bereits gesiegt. Eine wichtige Frau soll im Mittelpunkt stehen und entmachtet und vertrieben werden. Sie braucht Helfer, um gegen das Böse anzugehen und als besonderen Clou habe ich mir überlegt, daß die Welt in Finsternis versunken ist. Das soll bis in die letzte Konsequenz durchgefochten werden. Und es geht darum, alles wieder rückgängig zu machen.
So schlau bin ich bis jetzt. Das ist doch immerhin etwas!

Vorhin während des Fußballspiels gegen Ghana habe ich jedenfalls gezeichnet – diesmal war Dave an der Reihe, der Entführer, denn alle anderen sind schon fertig. Eigentlich wollte ich ihn auch gestern schon zeichnen, aber nach sieben Stunden bis, in und von Köln fehlte mir dazu jeder Elan.
Im Moment ist das aber generell ganz schwierig. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhängt, daß ich nichts mehr zu schreiben habe, aber schon seit letzter Woche kriege ich nichts auf die Kette. Die Uni-Sachen stapeln sich immer höher, aber heute war der erste Tag, an dem ich mal dazu kam, diesen Stapel abzuarbeiten. Mag auch daran gelegen haben, daß ganz unerwartet frei war und ich zu Hause bleiben konnte. Danke an die Uni an dieser Stelle 😉

Aber mit Zeit für Brainstorming, Kreativität und Schreiben ist auch in den nächsten Tagen nix los, denn es ist schon alles ausgeplant … manchmal ist doch einfach der Wurm drin!