Alle Jahre wieder

Geburtstage sind irgendwie anstrengend. Oder? In Zeiten digitaler Kommunikation entfällt zwar das ständige Telefonklingeln, dafür hat man aber in sozialen Netzwerken die Pinnwand voll und die Mailbox sowieso.
Da kann man sich manchmal echt freuen, wer denn so an einen denkt. Fakt ist aber: Man kommt zu nix. Das Telefon geht ja gelegentlich doch.
Dabei war ich heute schon in der Uni und habe sonst überhaupt nichts gemacht. Trotzdem bin ich jetzt geschlaucht. Und glücklich. Und ein Vierteljahrhundert alt.

Ich hatte irgendwann mal die illusorische Hoffnung, vielleicht noch was zu Papier zu bringen. Vorgestern habe ich überhaupt nix geschafft, aber wenigstens ein Titelbrainstorming betrieben, gestern habe ich immerhin eine gute halbe Tagessitzung geschafft. Das ist doch auch gut.
Mehr mag auch bitte keiner mehr von mir erwarten, wo ich doch in drei Wochen über 80000 Wörter geschrieben habe. Freiwillig. Obwohl… war ein Zwang. Ich konnte es nicht lassen!

Mein aktuelles Problem ist aber, daß ich mich nicht so recht in Greg reindenken kann. Meine männlichen Protagonisten sind mir doch sonst nie so schwer gefallen!
Jedenfalls muß die Story ein Ende kriegen. Irgendwas muß ja noch passieren. Aber was? Will ich ein fieses Ende? Eine Idee dafür hätte ich. Mal sehen.
Ich werd jetzt noch mal mein Glück versuchen, die Glückwünsche sind ja auch so gut wie alle durch. Denke ich.

Nein, auch heute hab ich keine anderen Probleme! 😉

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